Von der Evolution der Brillenmode
Von der Evolution der Brillenmode
Mach mit planctons einen Sprung durch die Jahrzehnte und entdecke, wie Brillen sich vom Nischenprodukt zur nachhaltigen Stil-Ikone entwickelt haben!
Beginnen wir in den 1960er-Jahren: Brillen waren damals gross, auffällig und definitiv ein Statement. Jeder, der etwas auf sich hielt, trug diese riesigen Rahmen – denk nur an die Lesebrille deiner Oma oder an Audrey Hepburns Sonnenbrillen-Exemplar im Filmklassiker «Breakfast at Tiffany’s».
Dann kamen die 80er-Jahre, und die Brillen wurden noch grösser. Elton John führte uns als Vorreiter in eine Ära der Extravaganz ein, bei der kein Rahmen zu bunt oder zu schrill war. Das folgende Jahrzehnt brachte dann schrittweise den minimalistischen Chic zurück – weniger war mehr, und plötzlich galt gar die randlose Brille als letzter Schrei.
Mit den ersten Dekaden seit dem Jahrtausendwechsel hat sich auch die Bandbreite der Nutzung diversifiziert: Smarte Brillen mit AR- und VR-Funktionen haben den Markt erobert und sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern «Reality». Die Möglichkeiten sind schier endlos und machen die Brille zu einem Gadget, das weit über die Sehkorrektur hinausgeht.
Die grüne Revolution
Zuletzt hat sich vor allem die Gesellschaft schleichend verändert und damit die Brillenmode weiterentwickelt, welche die neuen Bedürfnisse reflektiert. Es steht nun nicht mehr im Zentrum, mit einer Brille aufzufallen, sondern näher an der Natur zu sein. Das äussert sich in Essensgewohnheiten, der Kleiderwahl, im Einkaufswagen und generell in der vermehrten Frage nach der Sinnhaftigkeit des Konsums.
Hier kommt planctons ins Spiel. Mit Brillen aus recyceltem Ozeanplastik zeigt die Manufaktur aus Lungern, dass Stil und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen können. Jede Brille ist ein kleines Stück, das zur Säuberung unserer Meere beiträgt. Schau dir die neueste Kollektion von planctons an und finde deine perfekte Zero-Waste-Brille.